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Die Gottheit[]

Wo Talona geht, folgt Unglück und Tod. Sie hat den Charakter eines launenhaften, gierigen Kindes, gefangen im einst schönen Körper einer Frau, der nun durch schreckliche Krankheiten verstümmelt und durch das Alter heimgesucht wurde. Sie verlangt ohne Rücksicht Aufmerksamkeit wie ein kleines Kind oder ist unnahbar wie eine Liehaberin, die von ihrer Liebe versetzt wurde.

Geschichte und Beziehungen[]

Talona ist eine der dunklen Götter und diente einst, wie Loviatar die sie für ihre grausamen Sticheleien hasst, Bhaal. Seit dem Tod Bhaals in der Zeit der Sorgen fielen sowohl Talona als auch Loviatar schnell unter den Einfluss Shars. Doch die Rückkehr von Bane, der BhaalsHerr war, sorgte für einen rauen Konflikt um die Loyalität der beiden Göttinen. Mit mehr als nur ein bischen Eifersucht und Bitterkeit verabscheut Talona solche mildtätige Götter wie Chauntea, Mielikki, Sylvanus, Sune, Lliira, Kelemvor, Tyr und Shiallia.

Dogma[]

Lass Tod eine Freude sein, denn Leben und Tod sind im Gleichgewicht, doch ist Tod die stärkere Kraft und sollte respektiert und geehrt werden. Tod ist die wahre Macht, der große Gleichmacher und die Lehrstunde die auf alle wartet. Wenn es an dir ist das Zünglien der Waage mit der Dolchspitze zu richten, dann sei es so. Die Mutter aller Seuchen arbeitet durch durch von innen heraus. Talonas Atem ist für immer und alle Zeiten mit dir, an wen auch immer du oder der Rest der Welt seinen Glauben verschwendet. Lehre alle lebenden Dinge Respekt vor Talona und lass sie ihr durch Güter und inbrünstige Verehrung huldigen. Wenn sie dies tun, dann schreite für sie ein, so das Talona ihnen kein Leid antun wird - dieses mal. Geh und arbeite in Talonas Namen und lasse deine Taten subtil oder spektakulär sein, doch lasse sie aus dem Willen der Gebieterin geschehen.

Quellen[]

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